ADAC-Aktion „Toter Winkel“

In Theorie und Praxis lernten die vierten Klassen, wie gefährlich der „Tote Winkel“ für Fahrradfahrer sein kann. Frank, der nette Mitarbeiter vom ADAC, erläuterte zunächst im Klassenraum sehr anschaulich, was ein „Toter Winkel“ ist. Anschließend ging es auf den Schulhof. Dort erwartete die Kinder ein ADAC-Kollege mit seinem gelben LKW-Zugfahrzeug, das sehr beeindruckend war. Zunächst durften die Mädchen nacheinander ins Führerhaus klettern und sich ans Lenkrad setzen. Nun mussten sie schauen, wie viele Jungen sie über die Außenspiegel neben dem LKW sehen konnten. Die Jungen standen alle gemeinsam auf einer gelben Plane, die den „Toten Winkel“ markierte. Im Anschluss wurde gewechselt. Keines der Kinder konnte natürlich ein anderes Kind sehen, da sie im „Toten Winkel“ standen. Die Kinder hätten es nicht eindrucksvoller und anschaulicher erklärt bekommen können. Der ADAC hat damit einen wirkungsvollen Beitrag zur Verkehrserziehung und zur Sicherheit unserer Kinder geleistet.