Motopädie

MotopädieMotopädie Die Motopädie ist ein Förderangebot bei dem der Körper und die Bewegung im Zentrum stehen. in der Grundschule Westerwaldstraße

Die Motopädie ist ein Förderangebot, bei dem es um den eigenen Körper, eigene Gefühle,
Empfindungen und Bewegung geht.
Ich möchte den Kindern einen Raum bieten, in dem sie so sein dürfen, wie sie sich grade
fühlen.
Bei der Motopädie geht es auf der einen Seite darum, Sinnesreize zu sammeln und so den
eigenen Körper und sich selbst besser kennenzulernen und auf der anderen Seite in die Welt des Kindes einzutauchen und dieser genug Raum zu geben.
Es gibt ein motopädisches Einzelangebot, bei dem die Kinder alleine in den Psychomotorikraum kommen und dort die volle Aufmerksamkeit erhalten und eine
Wahrnehmungsgruppe, bei der es verschiedene Stationen zum Thema Gleichgewicht, Fühlen, Bewegung und Koordination gibt.


Als MotopädinMotopädie Die Motopädie ist ein Förderangebot bei dem der Körper und die Bewegung im Zentrum stehen. sind mir folgende Punkte sehr wichtig:
Das Kind so annehmen, wie es ist.
Eine Beziehung zum Kind aufbauen, damit es Neues lernen kann.
Interessen und Wünsche des Kindes sind ein großer Teil jeder Stunde.
Das Kind stärken und das Selbstwertgefühl steigern.
Nichts muss gemacht werden, dass Kind entscheidet im motopädischen Rahmen freiwillig.
Erfahrungen und Erlebnisse, die das Kind beschäftigen, haben immer einen Platz in dem geschützten Raum.
Wenn sie weitere Fragen haben, dürfen Sie mir gerne über SchoolFox schreiben.


Liebe Grüße
Frau Jung
(staatlich anerkannte Motopädin und Gymnastiklehrern)


Hier einige Eindrücke:

Körperbilder

Bei der MotopädieMotopädie Die Motopädie ist ein Förderangebot bei dem der Körper und die Bewegung im Zentrum stehen. haben wir einige Körperbilder gestaltet.Das Kind durfte sich so hinlegen, wie es gerne liegen wollte. Um das Kind wurden Seile gelegt. Nachdem das Kind vorsichtig aufgestanden ist, durfte es seinen Körper so gestalten, wie es wollte.Es sind einzigartige Bilder entstanden. Wenn das Kind wollte, durfte es noch etwas zu seinem Körper sagen. Themenhintergrund war es, dass die Kinder ihren Körper und ihre Körpergrenzen kennenlernen. 

Liebe Grüße Frau Stephan



Etwas aus den Ferien

In der ersten Ferienwoche durften die Kinder einen Fühlparkour für die Füße durchlaufen. Das Besondere daran war, dass der Raum dunkel war. –> intensives fühlen mit den Füßen Nach ein paar Runden (gehend und krabbelnd) sollten die Kinder kurz vor die Tür. In der Zeit wurde der Parkour verändert z.B eine Matte auf die Stühle gelegt, sodass die Kinder hier drunter her mussten. Dann sollten die Kinder herausfinden, was sich verändert hat. Am Ende haben wir uns den Weg mit Licht angeschaut.Lg Frau Stephan