Schnecken zu Besuch in der Känguru- und Tigerklasse

Unsere drei Schnecken Paul, Milo und Mila sind ruhige und schnelle Schnecken. Paul ist eine kleine Babyschnecke. Ihn haben wir im Garten gefunden. Milo wohnte auf unserem Schulhof. Paul und Milo klettern und balancieren gerne am Terrariumdeckel. Milo kriecht immer, wenn wir den Deckel öffnen. Paul kann auf Milo reiten.

Mila buddelt sich gerne in die Erde ein, um Winterschlaf zu halten. Wir füttern die Schnecken mit Gurken, Karotten und Äpfeln, denn sie lieben Obst und Gemüse. Wir befeuchten die Erde mit Wasser, weil sie Feuchtigkeit mögen. Wir haben unsere Schnecken lieb. Wir haben bereits über die Schnecken gelernt, dass sie ein Atemloch haben. Schnecken legen Eier in die Erde. Die Babyschnecken kommen mit ihrem Haus auf die Welt. In dem Schneckenhaus sind viele Organe zum Beispiel das Herz. Auf ihrer Zunge hat die Schnecke tausende kleine Zähne. Es gibt auch Nacktschnecken. Nacktschnecken schützen sich durch ihren eklig schmeckenden Schleim vor Feinden. Nacktschnecken wohnen in unseren Gärten.

Mankirat, Theo, Elena und Alessia



Was passiert mit dem Schmutzwasser?

Im Rahmen des Sachunterrichtes besucht die Bienenklasse, wie auch die anderen vierten Klassen, das Großklärwerk in Stammheim. Die Kinder konnten viel Neues zum Thema Abwasser erfahren. Das war ein toller Ausflug! Nochmals vielen Dank an die Wasserschule Köln für die Einladung!

Die Pinguine wollen Frieden!

Das Kindergedicht von Gianni Rodari „La luna di Kiew“ (Der Mond von Kiew) hat den Pinguinen beigebracht, dass auch wenn wir in verschiedenen Orten uns befinden sind wir Bewohner des gleichen Planeten und deshalb sind wir alle ein einziges Volk. Weil wir alle Geschwister unter dem gleichen Mond sind, sollten wir kein Krieg untereinander führen.

Deutsche Übersetzung:

Der Mond von Kiew

„Scheint der Mond

über Kiew

So helle

wie der Mond über Rom?

Ist es derselbe

Oder nur sein Klon?

„Es bin immer ich!

– beschwert sich der Mond –

Ich bin doch

Keine Haube

Zum Aufsetzen auf deinem Haupte.

Hier oben leuchtet mein Licht

für alle hell

von Indien nach Peru

vom Tiber zum Schwarzen Meere

Es kommt überall hin

auch ohne Papiere.”